Neue Rekordzahlen trotz Corona!
- Deutschlandweit über 500 neue Azubis: Das ist ein neuer Einstellungsrekord
- Ziel ist bei jedem Einzelnen ein langfristiges Beschäftigungsverhältnis
- Mit Online-Messen und VR-Filmen holt POCO Nachwuchskräfte gezielt ab
Trotz der andauernden, pandemiebedingt schwierigen Lage geht POCO mehr denn je in die Ausbildungs-Offensive: Deutschlandweit starten in diesem Jahr über 500 Azubis ihre Karriere bei dem Einrichtungsdiscounter. Das ist ein neuer Einstellungsrekord mit klarem Ziel: zukünftige Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.
„Die Auszubildenden von heute sind unsere Fachkräfte von morgen“, macht Martin Treptow, Abteilungsleiter Recruiting und Personalentwicklung bei POCO, deutlich. Deshalb strebe das Unternehmen bei jedem neuen Auszubildenden ein langfristiges Beschäftigungsverhältnis an. „Wer seine Ausbildung erfolgreich absolviert, erhält schon jetzt von uns eine Übernahmegarantie“ lautet POCOs Versprechen an die Nachwuchskräfte. Zudem wolle das Unternehmen potenzielle Führungskräfte auch nach der Ausbildung fördern.
Mit Online-Messen und Virtual Reality am Puls der Zeit
503 angehende Fachkräfte lassen sich in einem der insgesamt 125 POCO-Märkte in ganz Deutschland zu Verkäuferinnen und Verkäufern, Kaufleuten im Einzelhandel oder Fachlageristen und Fachkräften für Lagerlogistik ausbilden. Trotz dieses Azubi-Rekords ist der Fachkräftemangel auch bei POCO nach wie vor deutlich spürbar. Das Unternehmen reagiert darauf und passt seine Ausbildungsstrategie an: „Wir holen die jungen Leute gezielt dort ab, wo sie sich aufhalten – und das ist nun mal in der digitalen Welt“, erklärt Martin Treptow. Corona habe diese Entwicklung noch einmal deutlich verstärkt.
Aus diesem Grund nahm das Recruiting-Team im Juni erstmals an einer Online-Ausbildungsmesse teil und lernte die Bewerber per Videocall kennen – eine vielversprechende Alternative zu persönlichen Bewerbungsgesprächen, die voraussichtlich auch nach Corona zu einer festen Recruiting-Maßnahme von POCO werden soll.
Zudem haben Schülerinnen und Schüler seit Kurzem die Möglichkeit, den Arbeitsalltag bei POCO virtuell kennenzulernen. Dafür müssen sie nur eine Virtual-Reality(VR)-Brille aufsetzen – und schon befinden sie sich mitten in einem POCO-Lager oder auf der Verkaufsfläche eines Einrichtungsmarktes und nehmen an einer 360-Grad-Betriebsbesichtigung teil. Die VR-Filme sollen bundesweit in mehr als 3.000 Schulen verteilt werden.
1.000 Auszubildende sind das Ziel
Wieviel Wert POCO auf seine Nachwuchskräfte legt, wird an den festgelegten Zielen für die kommenden Jahre deutlich: Die aktuelle Übernahmequote von 75 Prozent soll mindestens beibehalten oder noch verbessert werden, bis 2024/25 sollen 1.000 Auszubildende gleichzeitig im Unternehmen tätig sein. Der Einrichtungsdiscounter will dem Fachkräftemangel damit aktiv entgegenwirken und sich verstärkt als modernes und zuverlässiges Ausbildungsunternehmen etablieren.
Neben den neuen Recruiting-Maßnahmen sollen auch attraktive Benefits zur Zielerreichung beitragen. So übernimmt das Unternehmen die Kosten für die Schulbücher sowie für ein Ticket des öffentlichen Personennahverkehrs. Darüber hinaus stellt POCO jedem Auszubildenden ein Tablet-Computer zur Verfügung und zahlt bei besonderes guter Führung eine zusätzliche Azubi-Prämie.
Über POCO
POCO ist größter deutscher Einrichtungs-Discount-Anbieter und präsentiert in den einzelnen Häusern mehr als 12.000 Artikel – mit einem Sortiment von Möbeln, Küchen, Teppichen und Bodenbelägen bis hin zu Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten sowie Elektro- und Geschenkartikeln. Die POCO Einrichtungsmärkte GmbH betreibt gegenwärtig 125 Einrichtungsmärkte in allen Teilen Deutschlands und beschäftigt annähernd 9.000 Mitarbeiter.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie online unter www.karriere.poco.de .